by admin | Nov 18, 2022 | Uncategorized
Bestsellerautor Jorge Bucay war auf seiner Lesereise u.a. zu Gast in Grefrath und präsentierte sein neues Buch Das Buch der Trauer. Buchhändler Karl Groß lud ins Bestattungshaus Camps, da dort die Bedingungen für eine Veranstaltung dieser Größenordnung ideal sind. Vor zwei Jahren war Bucay bereits in Grefrath, damals wie diesmal übernahm Alexander Dobler die Moderation und die Übersetzung. Karl Groß selbst übernahm die Aufgabe, Auszüge auf Deutsch aus dem neuen Werk vorzulesen.
Quelle: BuchMarkt Oktober 2015
by admin | Nov 18, 2022 | Uncategorized

Um das “Buch der Trauer” ging es bei der 5. und mit 230 Besuchern ausverkauften Lesung des international bekannten argentinischen Autors Jorge Bucay. Das Grefrather Bestattungshaus Camps bot dazu die idealen Bedingungen für die Besucher und Fangemeinde von Jorge Bucay, der durch seine persönlichen Worte und eingespielten Videoclips die Zuhörer einerseits nachdenklich stimmte, andererseits aber auch erheitern konnte: Buchhändler und Freund Karl (Carlos) Groß, der das Event gemeinsam mit Partnerin Regina Ringpfeil organisierte, erhielt auch dieses Mal wieder Gelegenheit, im Wechsel mit Bucay, Passagen in deutscher Sprache vorzulesen. Die Vorstellung lebte vom lebendigen Wechselspiel zwischen Bucay, Groß und dem souveränen und wortgewandten Übersetzer Alexander Döbler. Im Bild: Karl Groß (2.v.l.) mit seiner Lebensgefährtin Regina Ringpfeil (3.v.l.I), Autor Jorge Bucay (Mitte), Bestattungshaus- Inhaber Andreas Camps (3.v.r.) und Besucherinnen.
Quelle: NiB
by admin | Nov 18, 2022 | Uncategorized

Buchpräsentation im Bestattungshaus Camps
Am 07.09.2015, Beginn 20.00 Uhr, Einlaß 19.00 Uhr
Jorge Bucay: Das Buch der Trauer (Fischer Verlag)
Moderator und Dolmetscher: Alexander Dobler
Sprecher: Karl Gross
by admin | Nov 18, 2022 | Uncategorized

am 7. September 2015 im Bestattungshaus Camps
by admin | Nov 18, 2022 | Uncategorized

Der Umbau der Friedhofskapelle und ehemaligen Leichenhalle auf dem Grefrather Gemeindefriedhof zum Kolumbarium schreitet voran. Er soll nach den Vorstellungen von Andreas Camps Ostern 2016 beendet sein. Der Grefrather Bestatter will nach Fertigstellung an der Schaphauser Straße rund 250 Urnen-Plätze anbieten. „Es werden nur Handwerker aus Grefrath beschäftigt.“ AndreasCamps, Bestatter
Die Friedhofskapelle, deren Schieferdach bereits saniert ist, bleibt vollständig erhalten. Die tragenden Verstrebungen außen an der Kapelle sind komplett gesäubert worden und sehen wie neu aus. Die Kapelle bekommt eine neue Beleuchtung, Heizung, der Boden wird noch abgeschliffen, und die Kapelle wird von außen vor Nässe geschützt. Der dafür nötige Bodenaushub wurde bereits durchgeführt. Weiter erhält sie von außen eine Isolierverglasung.
Geplant ist ein Fußweg vom Kolumbarium bis zum Bestattungshaus Camps an der Schaphauser Straße. An der dann neu gepflasterten Strecke sollen Sitzgelegenheiten entstehen. Die soll es auch an der nördlichen Seite – auf dem eigentlichen Friedhofsgelände – geben. Die alten Bäume sollen bleiben Der alte Baumbestand bleibt erhalten. Gestrüpp wird jedoch beseitigt. Neue Hochbeete sollen angelegt werden. Andreas Camps betont, dass an den Gewerken „nur Handwerker aus der Gemeinde Grefrath beschäftigt werden.“ Derzeit wird der alte Klinker an der Leichenhalle entfernt und eine Wärmedämmung angebracht. Der Bau wird einen rötlichen Klinker erhalten, der zu dem des Bestattungshauses Camps passen wird. Komplett erneuert wird die WC-Anlage. Sie kann von den Besuchern des Kolumbariums ebenso benutzt werden, wie von Friedhofsgängern. Das Kolumbarium erhält neue Türen und Fenster, die bodentief sein werden. Die Wände zwischen den bisherigen Zellen der Leichenhalle sind bereits herausgebrochen worden.
Camps hat nach eigener Aussage bereits ein LED-Beleuchtungskonzept in Planung – das Kolumbarium, Kapelle und Außenbereich einbezieht. In der Region ist das Thema Kolumbarium nicht neu und oft mit dem Begriff „Grabeskirche“ verbunden. Bereits vor drei Jahren titelte die WZ: „Zukunftsmodell Grabeskirche“. In Mönchengladbach gibt es inzwischen mehrere solcher Bestattungsorte. In Viersen wurde St.Josef zur Grabstätte. Und auch in Krefeld laufen entsprechende Planungen für St. Elisabeth von Thüringen. Hintergrund für diese Entwicklung ist offensichtlich kein kurzfristiger Trend, sondern eine tiefgreifende Veränderung der Friedhofskultur. Immer mehr Menschen sichern sich zu Lebzeiten einen Platz für die eigene Urne. Viele, so ist immer wieder zu hören, wollen ihren Angehörigen die Grabpflege auf „normalen“ Friedhöfen ersparen.